Künstliche Intelligenz (KI) findet mittlerweile in allen Branchen Anwendung. Doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen mit wenig Erfahrung beim Thema KI ist es oft schwierig, einen Einblick in die Möglichkeiten zu erhalten. Die neue KI-Landkarte der Plattform Lernende Systeme verzeichnet über 1.000 KI-Lösungen und inspiriert damit andere Unternehmen, sich mit dem Thema intelligente Softwaresysteme zu beschäftigen.

Die KI-Landkarte zeigt sehr übersichtlich, wie vielfältig die Anwendungsfelder von selbstlernenden Softwaresystemen sind und welchen Mehrwert sie bringen können. Zu jeder Anwendung findet man eine kurze Beschreibung sowie Infos zu Technologiefeld, Anwendungsbranche, Einsatzfeld sowie zur Förderung. Über Links zur Institution bzw. dem entsprechenden Projekt können sich Interessierte weiter informieren.

Über die Filter können die Benutzenden auch konkrete Einsatzfelder und Wertschöpfungsaktivität, Branche, die genutzte KI-Technologie sowie Unternehmensgröße und Region auswählen. Die KI-Lösungen kommen aus Wissenschaft und Praxis und reichen vom Assistenzsystem zur Arbeitsorganisation über kognitive Materialdiagnostik hin zur Zustandsüberwachung von älteren Maschinen. Zu ausgewählten Fallbeispielen gibt es ausführlichere Praxisberichte.

Neben den Anwendungen selbst verzeichnet die Karte deutschlandweit auch Forschungsinstitutionen mit ihren KI-Schwerpunkten sowie KI-Studiengänge. Auch das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg ist unter der Rubrik „Politische Strategien und Transferzentren“ auf der Karte vertreten.

Hier geht’s zur KI-Landkarte: www.ki-landkarte.de

Vom 10.05.2021 bis zum 12.05.2021 führt die Deutsch-Norwegische Handelskammer zusammen mit den Fachpartnern Labs Network Industrie 4.0 e.V. (LNI 4.0) und SINTEF Manufacturing AS, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine digitale Geschäftsanbahnungsreise nach Norwegen durch. Die aktuelle Situation und die Auswirkungen der globalen Corona-Krise lassen eine physische Durchführung vor Ort nicht zu. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).

Führende Akteure der norwegischen Wirtschaft und Politik sind sich einig, dass die norwegische Festlandindustrie in einer Zeit, in der die Einnahmen aus der Öl- und Gasindustrie sinken, gestärkt und modernisiert werden muss. Um die Produktivität in den traditionellen Industrieunternehmen zu steigern, wurden in den vergangenen Jahren bereits in hohem Umfang Prozesse digitalisiert. Der nächste Schritt in der Transformation zur Industrie 4.0 ist die umfassende Automatisierung. Ziel dieser Strategie ist, dass die zahlreichen traditionell verankerten norwegischen Industrieunternehmen, welche in der Vergangenheit Produktionsstandorte global ausgelagert haben, wieder „zu Hause“ rentabel und unter modernsten und sicheren Bedingungen produzieren. Der aktuelle Ausbau des landesweiten 5G-Netzes, welcher 2023/2024 abgeschlossen sein soll, begünstigt diese Entwicklung. Hierdurch wird eine weitere zentrale Voraussetzung für die Nutzung von Automatisierungs-, KI- und Digitalisierungstechnologien erfüllt.

Insbesondere die Prozessindustrie, welche in den vergangenen Jahren bereits von einem umfassenden Umstellungswillen und technologischen Innovationen geprägt war, sowie die Lebensmittelindustrie werden häufig als Positivbeispiele für die digitale Transformation der Festlandwirtschaft hervorgehoben. Diese und weitere Sektoren sind zentrale Zielgruppen auf dem norwegischen Markt mit wachsendem Potenzial unter anderem für Anbieter von Robotik, Sensorik und KI-Technologien wie Big Data-Analysen, Machine-Learning und IoT-Lösungen für die Vernetzung von Prozessen und Maschinen.

Die dreitägige Geschäftsanbahnungsreise besteht aus einer digitalen Fachveranstaltung mit der Möglichkeit zum Austausch mit norwegischen Branchenvertreterinnen und -vertretern. An den beiden nachfolgenden Tagen werden von der AHK Norwegen digitale, individuelle Gesprächstermine mit potenziellen norwegischen Kunden und Partnern organisiert. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird auch eine Zielmarktanalyse über bestehende Marktpotenziale und die damit verbundenen Geschäftschancen zur Verfügung gestellt.

Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 250 und 500 EUR (netto). Weitere Informationen zur Reise finden Sie hier.

Anmeldung: Interessierte Unternehmen kontaktieren bitte Sybille Köhler, Deutsch-Norwegische Handelskammer: Tel. +47 22128224, E-Mail: sk@handelskammer.no. Anmeldeschluss ist der 10.02.2021.

Die Informationsdesign-Studierenden der Hochschule der Medien in Stuttgart kooperieren im Wintersemester 2020/21 mit der vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie geförderten Initiative Mittelstand-Digital. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Human Centered Design” sollen Usability-Tests durchgeführt werden, für den derzeit Teilnehmende gegen eine Aufwandsentschädigung gesucht werden.

In der Lehrveranstaltung soll das Nutzungsverhalten auf einer Plattform der Mittelstand-Digital Initiative mit Hilfe von Usability-Tests untersucht werden. Für den Usability-Test wurden fünf Zielgruppen definiert, die sich aus potenziellen Nutzer*innen der Plattform ergeben. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme an dem Test nicht erforderlich.Für die Usability-Tests suchen die Studierenden aktuell Teilnehmende aus den folgenden Zielgruppen:

  1. Kleinstbetriebe (idealerweise bis max. 5 Mitarbeitende)
    Für die Zielgruppe Kleinstbetriebe werden Geschäftsführer*innen oder Inhaber*innen kleiner Unternehmen (Handwerksbetriebe, Einzelhändler, Selbstständige mit wenigen Mitarbeiter*innen) ohne spezielle IT-Kenntnisse gesucht. Gerne können aber auch Mitarbeiter*innen der entsprechenden Unternehmen teilnehmen.

Kontakt: Philipp Seidel | ps133@hdm-stuttgart.de

  1. Mittlere (Dienstleistungs-) Unternehmen (idealerweise 50 bis max. 100 Mitarbeitende)
    Für die Zielgruppe Mittelgroße (Dienstleistungs-) Unternehmen werden Mitarbeitende gesucht, welche bestensfalls IT-Fachkenntnisse haben und eine gewisse Verantwortungen bezüglich Digitalisierung und IT im Unternehmen tragen.

Kontakt: Melisa Celebi | mc061@hdm-stuttgart.de

  1. Größere mittlere Produktionsunternehmen (idealerweise bis max. 250 Mitarbeitende)
    Diese Zielgruppe bezieht sich vor allem auf Mitarbeitende eines größeren Produktionsunternehmens aus dem Mittelstand. Von Vorteil (aber nicht notwendig) ist es, wenn sich die Firma schon mit dem Thema Digitalisierung auseinandergesetzt hat.

Kontakt: Larissa Eiler | le035@hdm-stuttgart.de

  1. Multiplikatoren

Zu den Multiplikatoren zählen Digitalisierungsbeauftragte von Verbänden, Unternehmensvereinigungen, Wirtschaftsförderungen und Industrie- und Handelskammern, welche Informationen über die Digitalisierung an kleine und mittlere Unternehmen weitergeben.

Kontakt: Timo Päsler | tp053@hdm-stuttgart.de

  1. Politiker*innen
    Hier werden vornehmlich Regional- sowie Landespolitiker*innen gesucht. Zudem zählen politische Referent*innen und in anderen Kontexten politisch tätige Personen dazu.

Kontakt: Florian Gmeiner | fg069@hdm-stuttgart.de

Falls es Ihnen unklar ist, zu welcher Zielgruppe Sie gehören, wenden Sie sich gerne an eine*n der oben aufgeführten Ansprechpartner*innen. Sie werden dann entsprechend weitergeleitet.

Die Tests finden remote (über das Konferenztool Zoom) statt und nehmen etwa 90 Minuten in Anspruch. Die Teilnahme ist freiwillig und die Teilnehmenden der Zielgruppen 1-4 werden mit einer kleinen Aufwandsentschädigung von 30€ und einem Informationspaket des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability entlohnt. Die Teilnehmenden der Zielgruppe der Politiker*innen erhalten ein Informationspaket, jedoch entfällt die Aufwandsentschädigung in Form der Auszahlung von 30€.

Die Termine für die Tests werden individuell mit jedem/r Teilnehmer*in vereinbart und finden im Dezember 2020 und Januar 2021 statt.

Sollten Sie Interesse an der Teilnahme oder Fragen haben, freuen sich die Student*innen über Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail (siehe Kontakte unter den Zielgruppen). Gerne können Sie diese Anfrage auch an weitere potenzielle Teilnehmende weiterleiten.

Bis zum Jahr 2050 soll der Strom in der Bundesrepublik Deutschland vollständig aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne oder Wind stammen. Die große Herausforderung dabei ist, dass Energie aus regenerativen Quellen lokalen und zeitlichen Schwankungen unterliegt. So kommt es vermehrt zu Situationen, in denen zu viel oder zu wenig Strom zur Verfügung steht, was unser Energiesystem stark belastet. Deshalb untersucht das Forschungsprojekt "SynErgie", wie die Industrie helfen kann, diese Schwankungen auszugleichen, indem sie ihre Nachfrage flexibel an das Stromangebot anpasst – ohne dass die Qualität der Produkte darunter leidet. In einer kostenfreien Analyse können Unternehmen ihre Flexibilitätspotentiale aufdecken.

Worum geht es?

  • Elektrizität durch flexible Lasten genau dann (nicht) abzunehmen, wenn zu viel oder zu wenig davon im Netz ist, ist oft billiger als deren Speicherung. Gerade produzierende Unternehmen verfügen hier über nennenswerte Potentiale. Gleichzeitig lässt der steigende Anteil erneuerbarer Energien im Netz erwarten, dass diese Art der Netzstützung auch zu einem wirtschaftlich interessanten (Neben-)Geschäftsmodell werden könnte.
  • Bislang wurde in entsprechenden Untersuchungen oft auf große Unternehmen abgestellt. Das soll nun im Rahmen des eines Teilprojekts von SynErgie II  (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) geändert werden. Gezielt sollen die Flexibilitätspotentiale kleiner und mittlerer produzierender Unternehmen untersucht werden. Gleichzeitig lernen die Forscher, was die besonderen Herausforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen sind – diese Erkenntnisse sollen auch dazu beitragen, deren Rahmenbedingungen in Zukunft zu verbessern.

Wie läuft das ab?

  1. Sie können sich für eine kostenlose Flexibilitätsanalyse im Rahmen des Projektes bewerben.
  2. Wenn Sie ausgewählt werden, bitten Sie die Experten der TU München und des Fraunhofer IGCV um Daten zu Ihrem Energieverbrauch und zu Art und Umfang Ihrer Produktion. Ziel ist es, Ihr Unternehmen kennenzulernen und den folgenden Schritt bestmöglich vorzubereiten.
  3. Die Expertinnen und Experten vereinbaren einen (selbstverständlich Corona-konformen) Vor-Ort-Termin mit Ihnen. Dabei geht es konkret um Ihr Unternehmen und darum, wie Sie mit Lastflexibilisierung einen wirtschaftlichen, produktionstechnischen und nicht zuletzt ökologischen Vorteil erlangen können.
  4. Sie erhalten einen abschließende Zusammenfassung Ihrer Möglichkeiten mit ersten Handlungsempfehlungen.

Was hat Ihr Unternehmen davon?

  • Der Blick von außen verhindert „Betriebsblindheit“ – und deckt mögliche wirtschaftliche Potentiale auf.
  • Sie erhalten (zusätzliche) Informationen zur Energienutzung in der Produktion und eine Einschätzung zur Eignung Ihrer Produktion für die Lastflexibilisierung.
  • Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie künftig an dem Thema weiter „dran bleiben“ können.
  • Sie erhalten direkten Zugang zu Expertenwissen von zwei großen produktionstechnischen Instituten in Bayern.

Weitere Informationen und Kontakt

Gerade in schwierigen Marktsituationen, wie sie uns Corona aktuell beschert, werden Lücken in der Infrastruktur oder gar im Geschäftsmodell deutlich. Gleichzeitig ist es für mittelständische Unternehmen schwieriger, Investitionskosten in die Hand zu nehmen. Für Digitalisierungsprojekte gibt es von Bund und Ländern Unterstützung von öffentlichen Institutionen – doch die muss erst einmal gefunden werden.

Wir ersparen Ihnen die Suche: Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin bietet eine Übersicht über bundesweite und länderspezifische Förderprogramme. Dort stehen Kurzinformationen über die Förderart, die Höhe der Förderung und welches Equipment oder welche Leistungen gefördert werden bereit. Einen Link zu der jeweiligen Website der Förderung gibt es ebenfalls dazu.

Hier geht’s zur Übersicht

Zum Thema Digitalisierung finden Unternehmen mittlerweile an vielen Anlaufstellen Unterstützung. Einen Überblick über die verschiedenen Angebote gibt die interaktive Landkarte des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), in der Förder- und Beratungsangebote sowie Best-Practice-Berichte von Unternehmen lokal verzeichnet sind.

Die Karte zeigt 269 Anlaufstellen, 52 Best-Practice-Beispiele von Firmen und 87 Einträge zu Fördermittelprogrammen (davon 18 bundesweite und 69 länderspezifische). Diese kann man nach sechs Kategorien filtern, darunter „IT-Sicherheit“, „Mitarbeitende mitnehmen“ und „Digitale Geschäftsmodelle“. Zudem ermöglicht die Karte, Angebote im Umkreis des eigenen Standortes oder im Bundesland zu suchen, oder sich die deutschlandweite Karte anzeigen lassen.

Auch das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg ist mit dabei! Werfen Sie einen Blick in die Karte: https://www.ihk.de/landkarte-digital

Für drei Viertel der Unternehmen der Region Bayerisch-Schwaben wird die digitale Transformation in den kommenden zwei bis fünf Jahren das wichtigste Thema in der Unternehmensstrategie sein. Drei von vier Firmen haben dabei Unterstützungsbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt die Befragung, die Studierende der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg durchgeführt haben.

„Die Studie zeigt eindrucksvoll die Unterschiede zwischen Großunternehmen und kleinen, mittelständischen Firmen“, erklärt Professorin Sarah Hatfield, unter deren Federführung die Studie mit dem Titel „Digitale Transformation und Beratungsbedarfe der Zukunft“ durchgeführt wurde. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg teilte während des Erhebungszeitraums im Dezember 2018 und Januar 2019 den Aufruf zur Teilnahme an der Befragung.

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist der deutliche Kontrast zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe im Fortschritt der digitalen Transformation. Während Großunternehmen in der Nutzung digitaler Technologien bereits sehr weit fortgeschritten sind, befinden sich kleine und mittlere Unternehmen noch im Anfangsstadium. Knapp zwei Drittel der Großunternehmen haben sich laut Umfrage schon zum Thema Digitalisierung beraten lassen, während dies bei kleineren Firmen noch nicht mal bei jeder zweiten der Fall ist. Allen gemein ist jedoch die Intention, durch digitale Initiativen ihre Prozesse zu verschlanken und so ihre Konkurrenzfähigkeit langfristig zu verbessern.

Welche Herausforderungen gibt es?

Die größte Herausforderung sowohl für große als auch für kleine Unternehmen liegt laut Befragung in der Nutzung von Analysesystemen für große Datenmengen (Big Data) und im Angebot von Apps für Kunden im Servicebereich. Kleine und mittlere Unternehmen benötigen besonders Unterstützung im Bereich Projektmanagement, Trainings und Workshops zur Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle.

Welche Faktoren hemmen bei der Digitalisierung?

Laut der Studie sind die Faktoren, die die Digitalisierung bei Unternehmen bremsen, eine fehlende Infrastruktur, der unklare wirtschaftliche Nutzen, Umsetzungsrisiken, fehlende Kompetenzen und fehlendes Fachwissen. Kleine Unternehmen bräuchten mehr Unterstützung in der Erkennung von Digitalisierungstrends und der Digitalisierung ihrer Prozesse, große Unternehmen eher in der Verfolgung ihrer Produktinnovationen und Geschäftsmodelle. Allen gemein sind neben dem Bedarf nach robusten IT-Systemen zur Datenanalyse und -nutzung vor allem die Notwendigkeit adäquater Arbeitsweisen und Organisationsstrukturen.

Was könnte die digitale Transformation beflügeln?

Change-, Prozess- und Ideenmanagement, so antwortet jedes zweite bis dritte Unternehmen. Gerade im Bereich Projektmanagement, Trainings und Workshops sowie in der Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle benötigen die kleinen und mittleren Unternehmen mehr Unterstützung.

Was bedeutet das nun für die Betriebe der Region?

Professor Sarah Hatfield empfiehlt: „Bei einem solch flächendeckenden Bedarf an Beratung und Trainings sollte eine Plattform zum Austausch der Firmen etabliert werden.“ Mit dem Live-Forum „Digitale Bedarfe“ der Hochschule Augsburg sollen den Unternehmen daher passende Beiträge und eine Möglichkeit zum Austausch geliefert werden.

Hier geht’s zur Seite der Hochschule Augsburg.

Die Befragung der Hochschule Augsburg wurde in der Region Bayerisch-Schwaben und dem Großraum München durchgeführt und unter anderem über das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg publik gemacht. Die Erhebung wurde online durchgeführt. Es konnten Daten von 76 Unternehmen ausgewertet werden, welche zu gleichen Anteilen aus mittelständischen und großen Unternehmen bestehen.

 

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