Zum arbeitsprozessintegrierten Lernen gibt es bereits verschiedene Lösungsbeispiele:
- Das klassische Coaching am Arbeitsplatz: mit Mentor, Coaching-Kata oder Best-Practice-Sharing beispielsweise für den Außendienst, Handel, Montage, Reparatur, Produktionsplanung oder Einkauf
- Digitale Lösungen zum Selbstlernen unabhängig vom Arbeitsplatz: zum Beispiel Webinare, Wikis, E-Learning, Blended Learning beispielsweise für den Außendienst, Handel, Montage, Reparatur, Produktionsplanung oder Einkauf
- Digitale Lösungen zur Unterstützung der Mitarbeitenden: z. B. digitale Assistenzsysteme, Chatbots, Einsatz von Augmented Reality oder Virtual Reality beispielsweise für Reparaturen
- Digitale Lösungen zum Lernen am Arbeitsplatz: z. B. Videoassistenzsysteme oder Augmented Reality beispielsweise für die Montage, Instandhaltung oder die Produktion kleiner Losgrößen
Die Vorteile für das Unternehmen beim Einsatz dieser Methoden liegen in der Steigerung der Mitarbeiterproduktivität durch schnelleres Lernen.
Bestehende Lernformate, die auf kontinuierliche informelle Lernprozesse direkt am Arbeitsplatz abzielen, stehen aber bisher oft nur in Großunternehmen zur Verfügung. Sie sind daher notwendigerweise auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), sowie deren spezifische Bedarfe und Einsatzszenarien hin anzupassen. Welche dieser Methoden können aber auch sinnvollerweise in KMU eingesetzt werden? Diese Fragen möchten wir in diesem Projekt beantworten.
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Den ersten Workshop zum Thema finden Sie hier.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, möchten uns Ihre Erfahrungen mitteilen oder ein Umsetzungsprojekt durchführen?
Dann kontaktieren Sie uns:
Ihr Ansprechpartner:
Christoph Unterburger
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg
christoph.unterburger@cluster-ma.de
T +49 (0)821 56 97 97-15
F +49 (0)821 56 97 97-50