Die Voraussetzung für alle Szenarien der Digitalisierung in der Fabrik ist die Vernetzung aller Komponenten im Industrial Internet of Things (IIoT). Ein Schwerpunkt dabei liegt auf der Verwendung eines durchgängigen Netzwerks, also ein Netzwerk, auf welches alle Komponenten in der Fabrik Zugriff haben und somit Daten austauschen können. Dies ermöglicht eine Erhöhung der Flexibilität der Anlagen sowie Produktivitätssteigerungen.
Im Rahmen des Online-Events „Best Practice Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für den Mittelstand“ hält unser Fachreferent Ben Schneider als Teil der „Session 1: Digitalisierung in der Produktion“ einen Kurzvortrag zum Thema der echtzeitfähigen Vernetzung von Komponenten im industriellen Umfeld. Der Vortrag gibt zunächst einen ersten Einblick was Digitalisierung in der Fabrik bedeutet und welche Anforderungen sich an die benötigte Netzwerkinfrastruktur ergeben. Ein Schwerpunkt fokussiert standardisierte Technologien, z. B. Time-Sensitive Networking für den echtzeitfähigen und deterministischen Austausch von Daten in einem durchgängigen Netzwerk. Darüber hinaus werden neueste Ansätze und Möglichkeiten zum erweiterten Einsatz von TSN im Bereich der drahtlosen Kommunikation (Wi-Fi) vorgestellt.
Hier geht’s zur Anmeldung auf der Seite der LUCE-Stiftung